Alle Beiträge von Aehrick

HARDCORE mal Zwei!

Am Samstag beginnen wir den Oktober mit gutem altem Hardcore! Das darf keiner verpassen!

Und wer immer noch nicht genug bekommen hat kann am Montag gleich dort weitermachen, wo er am Wochenende aufhören musste und die neue Woche stilvoll einstimmen!

 

 

 

 

 

JuZe-Seminar der Produktivität

Angenehm warm oder schrecklich heiß liegen wohl im Auge des Bertrachters aber angenehm entspannt war unsere Stimmung während dem diesjährigen JuZe-Seminar auf jeden Fall, was unserer Produktivität nur zuträglich war. Dann hieß es noch: Gelassen Grillen und die frische Landluft Hausens bei Obersonntheim genießen.
Die Nötigkeit des Seminars trat aus Barnys nun schon mehrmonatigem Ruhestand hervor, welcher uns trotzdem zur Seite stand. An der Tagesordnung waren dementsprechend unter anderem Diskussionen über die neuen Bufdi-Stellen, Barnys freier Stelle als JuZe-Pädagoge und Festlegung von Verwaltungsdingen.

Neu dabei war unsere momentane Bufdi-Ansprechpartnerin und Jugendbüro-Leiterin Katharina Kalteiß, welche uns auch an diesem Wochenende fest unterstützt hat und unsere neue JuZe-Pädagogin: Heike Beer. 
Hinzukommend haben uns auch die „JuZe-Babys“ mit ihrer Anwesenheit beehrt. (-> Siehe Photo – findest du den kleinsten Menschen?)

Mit erfülltem Soll und eventuell auch stärkerer Gruppendynamik ging schließlich das Seminar-Wochenende zu Ende. Ich habe zweimal „Ende“ geschrieben und das klingt komisch.

PS: Auf unserem Seminar wurde auch das diesjährige Sommerfest lange und genau geplant! Also komm‘ am 8. Juli vorbei und genieße die Sonne in entspannter Atmosphäre!

BufdiPlatz-Projekt im „Trockenen“

Wer weiß, was der BufdiPlatz ist, der kann diesen Gedanken getrost seinen
Erinnerungen hinzufügen, denn durch die Gewalt der Bufdis wurde eben jener Platz in die Vergangenheit verbannt – der überflüssige und ungenutzte Platz wich einer neuen Möglichkeit von Stauraum und genügend Fläche für unsere Biertischgarnituren, welche ab sofort nur noch ein Stockwerk nach unten geschleppt werden müssen – und ein Stockwerk ist kein Stockwerk.

Dazu hat der alte Schrank, der einst im Café stand, einen neuen Anstrich bekommen und schmückt nun den Zwischenflur des Büros, welches übrigens vor Kurzem erst von uns Bufdis kräftig entrümpelt wurde!

Seminar à deux!

Es begann und endete am Bahnhof – der Geruch des Stahls, das Rauschen der Züge und die Hitze begleiteten Jenni und meine Wenigkeit (Eric) in Richtung Bad Staffelstein, wo wir unser viertes und damit vorletztes Seminar zusammen verbringen durften.
!Bufdis 13 & 14 in Hochform!

Unser gemeinsames Seminar stand unter dem Titel „Abschluss“.
„Mh, Herr Lehrer! Warum heißt es „Abschluss“, wenn es das Vorletzte ist!?“
– „Gut, dass du fragst!“
Abschluss ist in diesem Sinne mehr als „Ende des theoretischen Teils“ und Beginn der „Erlebnispädagogik“ zu verstehen, denn unser fünftes und dann auch letztes Seminar wird das Vertiefungsseminar sein. Aber nun zum Hauptteil zurück!

Die Woche war randvoll bepackt mit Unterricht, Erlebnissen und abendlichen, evenuell leicht moralisch verwerflichen Gesellschaften.
Unter anderem lernten wir über eben jene moralischen Werte, das Leben eines blinden Menschen und wie man mit der sommerlichen Hitze am besten umgeht, wie an meinem Bild unschwer zu erkennen ist.
Aber die Hitze erlaubte es uns auch des nachts durch Bad Staffelstein zu wandeln und ich kann nicht gerade behaupten während diesen Tagen genügend Schlaf bekommen zu haben. Da gibt es aber auch wenig zu bereuen, man versucht einfach so viel wie möglich zu erleben und zu unternehmen und da reichen die 24 Stunden eines Tages manchmal nicht ganz aus!

(RANDNOTIZ: Dieser See im Hintergrund wurde (oder ist?) als sauberster Badesee Bayerns ausgezeichnet – mann kann tatsächlich seinen eigenen Körper im Wasser sehen!)

Neben anderen Tätigkeiten wie Klettern im Waldklettergarten (Und beim Seilbahnfahren hängen bleiben), oder Kanufahren (Obwohl man nicht nass werden möchte) besuchte ich mit meiner Seminargruppe auch noch einen kleinen Tiergarten, in welchem ein Bufdi arbeitete. Das ganze also hautnah! Was soll ich noch dazu sagen … Ich habe Affen und Waschbären GESTREICHELT! 

Diese niedliche Kreatur heißt übrigens „Banane“. Und weil sie so süß ist dürft ihr diesen Waschbären jetzt alle ansehen. Aww!

PS: Ich kann das Gesellschaftsspiel „Werwolf“ wärmstens empfehlen!

In Liebe, die Bufdis